Kunst im öffentlichen Raum

PULL:FAKTOR

UNIKUM

Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
Foto: Johannes Puch
Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
UNIKUM, Pullfaktor - Festzug der Tiere, Foto: Johannes Puch
Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
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Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
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Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes PuchPullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten
Foto: Johannes Puch
Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
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Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
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Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
Foto: Johannes Puch
Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
UNIKUM, "Pullfaktor - Festzug der Tiere"; Foto: Johannes Puch
Pullfaktor - Festzug der Tiere, UNIKUM - Carinth Ja2020, Bad Eisenkappel, Kärnten, Foto: Johannes Puch
Foto: Johannes Puch
Format
Aktion
Dauer
temporär
Vergabe
Direktvergabe
Jahr
2020
Ort
Bad Eisenkappel
Auftraggeber
Im Rahmen von CARINTHIja 2020, Universitätskulturzentrum UNIKUM

Bekannt für seine Tier- und Heimatliebe, nahm das Klagenfurter UNIKUM freudig am Jubiläumsjahr CARINTHIja 2020 teil. Unter dem Titel PULL:FAKTOR setzte sich ein rollender Festzug der Tiere durch Kärnten in Bewegung und machte im September und Oktober 2020 Station in Eisenkappel, Klagenfurt und St. Johann im Rosental.
PULL:FAKTOR war eine Wanderausstellung in Anlehnung an die traditionellen Festumzüge in den Jubiläumsjahren der Volksabstimmung. Präsentiert wurden künstlerisch gestaltete PKW-Anhänger, die den geheimen Wappentieren von zehn Südkärntner und drei »exterritorialen« Gemeinden gewidmet waren. Die Wappentiere, die dargestellt wurden, sind ausnahmslos Zugtiere, d. h. nomadische oder migrantische Gattungen, die zu Lande, im Wasser oder in der Luft leben. Einige sind vom Aussterben bedroht, andere treten als Plage auf. Manche wurden domestiziert. Alle Tiere stehen, jeweils auf ihre Weise, für grenzüberschreitende Wanderbewegungen.
In künstlerische Installationen setzten sich die zoologisch versierten KünstlerInnen mit der jeweiligen Tierart und ihren lokalen Lebensbedingungen sowie mit der Geschichte ihrer Heimatgemeinden auseinander. Dies geschah teilweise auch mittels kritischer Inhalte und kontroversielle Themen. Lebende Tiere wurden dabei jedoch nicht ausgestellt, dafür kam dem Publikum eine aktive Rolle zu.

Konzept und Organisation Emil Krištof, Niki Meixner, ­ Gerhard Pilgram
Bauten und Technik: Niki Meixner, Gerhard Pilgram

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