Kunst im öffentlichen Raum

Das Paradies

Cornelius Kolig

Foto: Cornelius Kolig
Foto: Gerhard Maurer
Foto: Gerhard Maurer
Foto: Gerhard Maurer
Foto: Gerhard Maurer
Foto: Cornelius Kolig
Foto: Cornelius Kolig
Foto: Cornelius Kolig
Format
Architektur
Dauer
permanent
Jahr
1980
Ort
Vorderberg
Auftraggeber
Privat

Seit mehr als 30 Jahren baut Cornelius Kolig am „Paradies“, einer Reihe von Gebäuden, die, von einer Mauer umgeben, Herberge und Display seiner künstlerischen Arbeiten sind. Das Projekt versteht sich als Gesamtkunst- wie Lebenswerk und soll letztlich auch als Grabstätte des Künstlers fungieren. Das Paradies steht hier stellvertretend für die Autonomie des künstlerischen Arbeitens. Kolig schafft Bedingungen, die ihren Ausdruck in Form der Architektur finden und ausschließlich den Bedürfnissen des Künstlers und seiner Werke dienen. Die Bedeutung des Begriffs Paradies, die Abschottung vor dem Außen und der Schutz des Inneren, kommt durch den Einsatz der Betonmauer deutlich zum Ausdruck.

Material: verschiedenste Materialien
Größe: 5 000 m2

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Dauer
permanent
Vergabe
Direktvergabe
Jahr
2008
Ort
Seeboden am Millstätter See
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